Marcel
Reich-Ranicki über Herta Müller
Obwohl er fast nichts von ihr gelesen hat, hat der
alte Fuchs der Literaturkritik den Braten gerochen und seine Skepsis gegenüber
dieser sonderbaren Literatur in wenigen Worten auf den Punkt gebracht:
Nein, ich meine nicht sein „Kein Kommentar“ zum Nobelpreis 2009, als er sich weigerte – oder
weigern musste, überhaupt über Herta Müller zu reden.
Auf die paar Sätze, die paar schon lange vorher
sagte, beziehe ich mich: Eine schlechte
Sprache … epigonaler Expressionismus … und nichts Konkretes über den
Kommunismus. Das sind Essenzen – der Rest ist Exegese.
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
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