Hinter dicken Klostermauern – Öffentliche Veranstaltung oder „geschlossene Gesellschaft“?
Zur kommenden Herta Müller-Tagung im Kloster Bronnbach an der Tauber
Wer seine Begrenztheit kaschieren
oder sonst etwas verstecken will, der begibt sich in Klausur! Unter ähnlich
geformten und ausgerichteten Brüdern oder Partei-Genossen fallen die eigenen
Unzulänglichkeiten nicht weiter auf! Im kleinen Kreis kann man besser
Strategien aushecken oder grobe Peinlichkeiten abarbeiten als im Angesicht der
Öffentlichkeit, bei der CSU, bei den Katholiken, aber auch in der bayerischen
Forschung mit tatkräftiger Unterstützung aus dem Bundesgebiet und dem fernen
japanischen Ausland! Multikulti und dazu noch mit akademischem Grad und Titel –
Das verweist auf geballte Sachkompetenz und Weltoffenheit! Offenheit im
geschlossenen Raum? Offen – und ohne Kritiker? Der eigenen Beweihräucherung
steht da nichts mehr im Wege, auch wenn Forschung und Wissenschaft als Mittel
zum Zweck reduziert und so pervertiert eingesetzt werden.
Was soll die Geheimniskrämerei der Würzburger in Bronnbach?
Das fragt man sich nicht nur in meinem Umfeld die in der
Tauber-Region?
Da ich nunmehr innerhalb eines Jahres
vier Herta Müller-Kritiken veröffentlicht habe, Studien, die aber in
jahrelanger, intensiver Forschung erarbeitetet werden mussten, will man nun
mehr von mir wissen: „Bist du dabei?“ „Kann man da hingehen, muss man sich
anmelden?“
Nun, ich konnte es noch nicht
herausfinden!
Organisatorin, Frau Dr.
Martina Wernli von der Uni Würzburg, deren Buch-Publikationen zur Herta
Müller-Thematik mir noch nicht aufgefallen sind, hat mit noch nicht
geantwortet, ob ich an dieser ominösen Tagung hinter dicken Klostermauern
teilnehmen und meine 4 Herta Bücher-Kritiken in Buchform mitbringen darf!
Es könnte sein, dass es auch im Kloster
Bronnbach, früher bekannt als Ort der
Begegnung und der Brückenbauer zwischen
den Welten[1],
bei dieser Veranstaltung heißen wird:
Ohne Kritiker – ihr Platz ist draußen vor der Tür!
Ist Deutschland ein freies Land?
Im Prinzip schon, sagt
Radio Erewan!
Das Kleingedruckte steht in der
Hausordnung!
Und auch ein Kloster ist ein Haus!
Wenn auch nicht immer ein Haus Gottes!
[1] Unter
diesem Titel beschrieb ich das Werk des Spätexpressionisten Harry Elsner aus
Bad Mergentheim, dessen Malerei auch einen Innenraum des Klosters Bronnbach
ziert. Inzwischen schreitet man voran, vom Versöhner
zwischen Orient und Okzident, hin zur Hasspredigerin Herta Müller, die von
Anfang an hetzt und spaltet.
Carl Gibson im Kloster Bronnbach (2013)
vor einem Gemälde von Harry Elsner
Im Kloster Bronnbach
Carl Gibson im Kloster Bronnbach (2013)
vor einem Gemälde von Harry Elsner
Mehr zur Position der - ausgesperrten - anderen Seite
und Differenzierteres
in diesen aktuellen Studien:
Carl Gibson,
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2015
Fotos im Kloster Bronnbach: ©Monika Nickel
Sechs Bücher gegen Lüge und Heuchelei |
Deutsche Klöster und Abteien
- religiöse und geistige Zentren, Eliteschulen
Kloster LORSCH
Kloster Lorsch, Karolingische Torhalle.
Ehemalige Benediktinerabtei, im Jahr 764 gegründet.
Im Kloster Lorsch.
Kloster AMORBACH
Klosterkirche Amorbach
Das Kloster Amorbach im Odenwald -
war bis zur Säkularistion eine wichtige Benediktinerabtei.
Kloster BRONNBACH
im Taubertal
bei Wertheim
Klosteranlage Bronnbach
Das ehemalige Zisterzienser- Kloster ist heute im Besitz des Main-Tauber-Kreises.
Taufsaal
Kreuzgang
Im Kreuzgang
Kreuzgang - hier finden Sommer-Konzerte statt.
Kloster BEURON
Benediktinerabtei Beuron im Donautal
Beuron, Detail
Blick in die Kirche der Abtei Beuron
Orgelpfeifen
Ein Pilger auf Wanderung
Kloster ALPIRSBACH
im Schwarzwald
Ehemaliges Zisterzienserkloster Alpirsbach
Im Kloster
Auf dem Weg von Freudenstadt in den Hochschwarzwald liegt Alpirsbach.
Das Kloster heute
Blick auf die Stadt und die Brauerei
Das bekannte Bier mit dem besonderen Quellewasser - heute ein Wirtschaftsfaktor .
Ora et labora - mönchisches Leben einmal anders.
In Alpirsbach
Kloster ETTAL
Idyllisch in dem Bergtal zwischen Oberammergau und Garmisch-Partenkirchen eingebettet -
das Kloster Ettal.
Hier wird ein besonderer Geist destilliert und ein
hervorragendes Bier gebraut.
Touristenmagnet.
Klosterkirche Ettal
In der Klosterkirche Ettal - barocker Prunk im Licht.
Kloster BENEDIKTBEUREN
Das ehemalige Benediktinerkloster ist heute ein Zentrum der Salesianer Don Boscos.
Im Hof
Ein springender Brunnen im Klosterhof
Wasser und Natur
Die Kanzel in der Klosterkirche
Kircheneingang
Kunstexponate im Kreuzgang
Viel Grün im Innenhof der Klosteranlage
Benediktbeuren
Säulengang,
Benediktbeuren
Erker,
Benediktbeuren
PFORTA
im Innenhof der Schule.
Pforta
Ein berühmter Zögling in Pforta - Philosoph Friedrich Nietzsche,
der Verfasser des "Antichrist".
SANKT BLASIEN
Die ehemalige Abtei im Südschwarzwald ist heute ein Jesuitenkolleg.
St. Blasien
Die Kuppel von innen
In der Kirche
Fassade
Übermächtig - die Säulen, die Kuppel, der Bau.
Detail
Der Altar
Kloster WESSOBRUNN
Klosterkirche
Ehemalige Klosteranlage -
berühmt:
Das Wessobrunner Gebet -
das älteste (erhaltene) christliche Gedicht der deutschsprachigen Literatur:
Durchgang
Turm im Innenhof
Koster MAULBRONN -
Weltkulturerbe der UNESCO
Turm und Klostermauer, im Hintergrund: Weinberge.
Ein Tor zum gut befestigten Kloster
Eingang
Befestigungsturm
Fachwerkgebäude in der weiträumigen Klosteranlage
Kreuzgang
Klosterkirche Maulbronn
Uhr
Wohnturm am Graben
Blick in die Vorhalle ( Paradies)
Im Klosterhof
Wirtschafts- und Wohngebäude damals wie heute
Fachwerkhaus
Detail der Anlage
Alter Baum im Klosterhof
Klosterkirche, Detail
Im Kloster Maulbronn, Baden-Württemberg -
ein berühmter Zögling der früheren Eliteschule (evangelisches Seminar) war
der Schriftsteller und Nobelpreisträger für Literatur Hermann Hesse.
Kloster ANDECHS
Das Kloster auf dem "heiligen Berg" - von Starnberg kommend betrachtet.
Das Kloster - Ort der Einkehr ... der Kontemplation ...
und des Genusses.
Weißblau zum Himmel hoch - auf dem Weg zum Kloster.
Kloster ANDECHS
Kirchturm
In der Klosterkirche - Madonna mit Jesuskind
Uhr und Sonnenuhr -
in Altbayern gehen die Uhren anders,
sagt man.
Seitenflügel, Pieta
Schmerzhafte Kapelle, Klosterkirche Andechs
"Summus finis" - hier ruht der Komponist der "Carmina Burana" Carl Orff.
Im Kloster
Zur Klosterkirche Andechs
Lichtdurchflutet - die Klosterkirche Andechs.
Im Fresstempel des Klosters -
Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen,
meinten die Alten.
Heute ist es nicht anders.
Das Bier aus Andechs ist weltbekannt - das Kloster eine Attraktion
gerade für Gäste aus dem Ausland,
die über Bayern Deutschland erleben wollen.
Das christliche Abendland - wie es leibt und lebt,
auch einmal diesseits von höheren Sphären.
"Auf Wiederschaun" in Andechs, Bavaria ... oder Tschüss!
Kultur, Geschichte, Natur, Literatur -
eine Erlebniswanderung
im Wonnemonat Mai ...
und nicht nur zur Zeit der Freilicht-Festspiele
Das Kloster Schöntal von der Rückseite aus betrachtet
Das Kloster - heute eine Bildungseinrichtung
Hier finden Kurse und Seminare statt
Vier Röhren-Brunnen mit einem "Mohr" als Brunnenfigur im Klosterhof,
der sogenannte Mohrenbrunnen.
Die barocke Klosterkirche
Der Retter
Christus
Wappen
Stillgelegter Tiefbrunnen im Klosterhof
Ein Frosch als Brunnenfigur
Seitenansicht der Kirchenfront
Dem Himmel näher
Im Klosterhof
Sinnspruch über dem Kircheneingang
Blick in die Klosterkirche
Jesus am Kreuz
Symbol des Heiligen Geistes
Im Klosterhof der intakten Anlage
Detail - eigen: die Farbgestaltung der Barockkirche
Ein Blick zum Höheren hin - Kuppelfresken
Barockkirche Schöntal
Refugium der Turmkrähen
Kapelle im Kloster Schöntal
Das Kloster vom Jagstufer aus betrachtet
Barocke Friedhofskapelle im Ort Schöntal
Durchgang
Klostertor - Eingang von innen
Kloster Schöntal an der Jagst
Blick auf das Kloster Schöntal von der Friedhofskapelle aus -
über dem Ort.
Blick auf das Kloster Schöntal von der Friedhofskapelle aus
Friedhofskapelle
Friedhofskapelle, Detail
Blick ins Jagsttal
Die Jagstbrücke am Kloster Schöntal
Die Jagst vor dem Kloster
Alte Weide am Jagstufer
Jagsthausen
Die Kirche in Jagsthausen
Das Rote Schloss
Das Wappen der von Berlichingen am Roten Schloss
Die sogenannte Götzenburg - Eingang
Historisches Wappen der Freiherren von Berlichingen
Schloss des Götz von Berlichingen
Die Vorburg
In der Burg des "Raubritters" mit der "eisernen Hand"
Götz von Berlichingen.
Johann Wolfgang von Goethe setzte dem "Held" der Bauernkriege ein literarisches Denkmal.
Die Dichtung ist weltbekannt.
Die Prothese des Götz ist hier im Museum zu bewundern.
Grabsteine der Ahnen in der Burg
Die Gemeinde Jagsthausen,
bekannt durch die Burgfestspiele Jagsthausen mit der jährlichen "Götz-Neuinszenierung,
liegt eingebettet im Grünen.
Natur und Kultur bilden eine gesunde Mischung.
Wenige Kilometer weiter die Jagst hinauf liegt Berlichingen und das Kloster Schöntal -
eine Erkundungs- und Erholungsregion par excellence.
Die Jagst in Jagsthausen
Die Götzenburg - sie beherbergt ein Museum und ein Restaurant
Das Weiße Schloss in Jagsthausen
Familienwappen
Die Kirche bleibt im Dorf - auch in Jagsthausen.
Brunnen mit Brunnenfigur
In der evangelischen Kirche von Jagsthausen
Detail, Kirche Jagsthausen
Der Kirchturm
Die Orgel
Eine feste Burg ...
prominenter Resident in der Götzenburg:
Alt-Bundespräsident Roman Herzog.
"Götz von Berlichingen" - Anführer und "Held" der Bauernkriege,
berüchtigt als "Raubritter" -
Plakat
der jährlichen Freilicht-Festspiele im Ort
Die Burg, Detail
Ein Turm der Götzenburg
Burg, Detail
Klatschmohn am Wegrand im Jagsttal
Das Jagsttal - Natur pur
Die Jagst - teils wild, teils ästehtisch mit Seerosen
Vergleiche zu diesem Thema auch meinen früheren Bild-Blogbeitrag unter:
sowie zu Berlichingen:
Weiter führende Links zu
Jagsthausen, Berlichingen:
Fotos: Carl Gibson
Kloster Hirsau im Schwarzwald
Das ehemalige Benediktinerkloster an der Pforte des Schwarzwaldes, einst eines der bedeutendsten Klöster Deutschlands, ist heute eine Ruine. Das imposante Relikt aus der frühen monastischen Zeit (12. Jahrhundert) ist frei begehbar. Kulturinteressierte und Fotografen finden zahlreiche Perspektiven und Motive vor, Anregungen, die wert sind, in Text und Bild festgehalten zu werden.
Blick auf die Klosteranlage Hirsau
Auf dem Weg ins Kloster
Zur "kleineren Schwester" des Klosters Cluny (von Bernhard von Clairvaux)
in Burgund, Frankreich.
Grundriss und Struktur der Anlage und Wappen
Im Klosterhof
Imposant - der Turm
Torturm
Sonnenuhr - Tempus fugit
Turm, Detail
Zum Kreuzgang
Torturm
Ruinen
Kreuzgang
Gemäuer, Relikte
Ruinen eines Jahrhunderte später errichteten barocken Jagdschlosses
Am Kreuzgang
Kreuzgang im Kloster Hirsau
Marienkapelle
Rosette, Kirche, Detail
Im Hof
Wege im Kloster
Die Marienkapelle in Hirsau
Im Kreuz ist Heil
Durchblick
Lust, Leid, Vergänglichkeit
Auf dem Rundweg
Blick auf die Klosterruinen von der Stadt Hirsau aus
Vanitas
Im Licht
Kreuzgang und Torturm - die Kloster-Kirche "Peter und Paul" existiert nicht mehr.
Vom Zerfall bedroht - Sandsteinelemente werden ersetzt
Portal
Stiller Ort zur Versenkung und Unio
Alte katholische Kirche - Ort der Kontemplation
"Benedictus" - erinnert an die Tradition der Benediktiner vor Ort
Alte Kirche mit Wurzeln aus karolingischer Zeit
Brunnen in Hirsau
Die Nagold vor Hirsau
Fotos: Monika Nickel und Carl Gibson
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