Freitag, 3. Januar 2014

Herta Müller – die „Titanic“, die den Eisberg versenkt hat! Das neue “Satyricon” … Großer Stoff für große Satire!?

Herta Müller – die „Titanic“, die den Eisberg versenkt hat! 

Das neue “Satyricon” … 

Großer Stoff für große Satire!?


Den Eisberg des Kommunismus!

Tipp für „Titanic“- Autoren, Redakteure und andere Satiriker der Jetztzeit:

Die „Titanic“- Autoren und Redakteure sind auf dem Holzweg, wenn sie glauben der „Witzfigur“ Herta Müller sei mit logischen Diskrepanzen und krummen Metaphern beizukommen.
Die gibt es bei der Dadaistin post festum Herta Müller zuhauf – wie Perlen an der Kette!

Ihre Literatur kann jedoch so verrückt sein wie sie will – ihre Abstrusitäten können noch nie erlangte Höhen der Übertreibung erreichen.

Fakt ist:

Das alles ist legitim, denn die Freiheit der Kunst rechtfertigt jede noch so abwegige Verrücktheit.

Statt dieser falschen Fährte zu folgen, sollten „Titanic“- Autoren, Redakteure und andere Freunde des Satyrs und des humoresken Satyrspiels unserer Tage andere Wege beschreiten.

Sie sollten sich vielleicht einmal jene Textpassagen ansehen, wo die wahrheitsliebende, äußerst streitbare und oft grobe Herta Müller angeblich die volle Wahrheit sagt, wo die über alle Kritik erhabenen Heroine ihre angeblich authentischen Erfahrungen mit dem Terror in der Diktatur berichtet,
etwa jene berühmte Eiergeschichte, wo sie acht hart gekochte Eier hinunterwürgen musste, damit sie kotzen konnte … und dabei bei ihrem schärfsten Kritiker abgekupfert hat …
oder jene angebliche Konfrontation mit dem „Verhörer“ von der angeblichen Securitate und den patentierten Kreuztritten der Securitate-Chimären …
oder
die Bahnhofsgeschichte in luftiger Höh, dort wo es keine Bahnhöfe gibt.

Die „Titanic“- Autoren und Redakteure sollten sich auch all das einmal näher ansehen, was nicht in der Akte „Cristina“ steht und dort stehen wird, weil es nie stattfand, sondern plump erlogen wurde und was die selbstgerechte Heroine Herta Müller als Widerständlerin im Kindergarten der Ceausescu- Diktatur alles ertragen musste.

Dann werden wahrhaft titanische-Geschichten entstehen, die sogar KP Chef und Präsident der Republik Nicolae Ceausescu, den „Titan der Titanen“, im Grab beunruhigen könnten.

Großer Stoff für große Satire!?
Vielleicht!
– Das neue Satyricon ist schon vorgeben!

Man muss alles nur noch – über mein Thema mit Variationen hinausgehend – trefflich humoresk ausformulieren!















Carl Gibson, 

Die Zeit der Chamäleons -

Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht 


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim












Die Zeit der Chamäleons - 

Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht 

das neue Buch 

von Carl Gibson, 


illustriert

von Michael Blümel 

(Im Buch enthalten sind 27, zum Teil ganzseitige Tuschezeichnungen) 


liegt seit Januar 2014 vor.

Hardcover, DINA 4 -Format, 365 Seiten,
Editionsort: Bad Mergentheim



Bestellungen ( zum Preis von Euro 39,90) über Michael Blümel, Bad Mergentheim,

http://www.michael-bluemel.de/






© Carl Gibson
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel

                         

                         





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Herta Müller verhöhnt auch die Opfer von Auschwitz, Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos, 2015.

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