Nadelstiche
Die Flut an Falschinformation in der Presse sowie
massenhafte Veröffentlichungen im Bereich der so genannten akademischen
Forschung, in der Regel aus naiver Sichtweise und unberufenem Munde, machen die
zu Nadelstichen reduzierte Aufklärungsarbeit einzelner Kritiker zunichte. Ihre
Stimmen werden übertönt. Ihre Positionen überlagert. Das führt zu Frustration
und Resignation. Kaum ein Redlicher hält diese Sisyphusarbeit über Jahre durch.
Er wird die Flinte ins Korn werfen und die Flagge streichen. Die Lügner alle
Couleur dürften weiter machen und die Welt auf den Kopf stellen.
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/carl-gibson-gegen-herta-muller-1.1251813
Copyright © Carl Gibson 2014
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