„Akteneinsicht auf
rumänisch“
und
„Akteneinsicht auf
Rumänisch“!?
Das Gleiche einmal so und – wie so oft bei Herta
Müller – einmal anders?! Das schafft Abwechslung und regt den kritischen Leser
zum Nachdenken an.
Herta
Müller hat es nicht so – mit der Logik;
Sie
hat es nicht so – mit der Grammatik,
und
Herta Müller hat es auch nicht so mit der Orthographie
und
den Normen der deutschen Sprache gemäß Duden.
Sie
schreibt eben so, wie es ihr einschießt,
umgangssprachlich
derb, auch außerhalb von Zitaten,
und
immer wieder am Duden vorbei,
aus
einfachen Übersetzungen aus dem Rumänischen Neologismen schaffend, Ungehörtes
und Unerhörtes,
fast
wie ein großes Individuum gegen seine Zeit,
das
die Regeln und Gesetze bricht, Ketten sprengt und der Zeit seinen Stempel
aufdrückt.
Wozu noch Sprachkonventionen, wenn das Individuum
frei ist, dadaistisch enthemmt?
Ecce
poeta!
Herta Müller setzt sich über alles hinweg, über die
Logik, über die deutsche Grammatik und über die sowieso ins Gerede gekommene,
fragwürdig reformierte Rechtschreibung, die doch nur etwas für ausgefuchste
Pedanten und antiquierte Schulmeister ist.
Ergo schreibt sie in ihrem ein ganzes Volk
diskreditierenden Rundumschlag einmal:
Akteneinsicht
auf rumänisch“
in der Version
des Wallstein-Verlages
und dann
„Akteneinsicht
auf Rumänisch“
in der Fassung des Carl Hanser Verlages.
Was
ein Lektorat ausmerzte, korrigierte, ließ das andere Lektorat stehen.
Schließlich will man die Autorität eines werteschaffenden Autors nicht
übergehen!
Was Lektoren, Korrektoren und Redakteure übersahen,
Alogisches, Agrammatisches, gravierende Denkfehler, Inexistentes, stilistisch
Unmögliches blieb Teil der Herta Müller- Texte und spricht dort eine eigene Sprache,
werteschaffend, spracherweiternd, epochal,
stilbildend.
Jetzt kommt es nur noch auf die Claqueure an, dies
der Welt zu künden.
Wie begnadet ist dagegen ein unbekannter Autor, der
seine Bücher und Schriften im Kleinverlag herausbringen muss – ohne
„professionelles“ Lektorat, ohne Liktor, Laudator und Sündenbock vom Dienst!
Seine Tippfehler muss er genauso selbst verantworten
wie seine blamablen Unwörter und Fauxpas, dir er nicht delegieren kann, wen sie
anderen peinlich aufstoßen und ihn als literarischen Stümper entlarven.
Die
armen Rumänen!
Wie
sollen sie sich diese von Herta Müller nicht zum ersten Mal en bloc
Stigmatisieren, frisch in dem demokratischen System des freien Westens
Angekommenen überhaupt gegen Herta Müller Pauschal-Verunglimpfungen und
Schimpftiraden zur Wehr setzen, wenn der Deutsche Michel es zulässt, dass man
sein geliebtes Deutsch in noch nie dagewesener Weise nicht sanktioniert verhunzt?
Wert
und Ehre deutscher Sprache?
Aus: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons -
Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:
Zum Sinn der Philosophie heute
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler,
aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker.
Wichtige Buchveröffentlichungen:
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben
(Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht –
bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
Vom Logos zum Mythos? Was wird aus den
Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen
Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur
in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der
Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten
Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.
Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft ihr vor, aus
seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt.
Ein Skandal?
Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem zweibändigen Hauptwerk:
in: "Symphonie der Freiheit", (2008)
sowie in dem jüngst erschienenen
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.
© Carl Gibson ( Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel)
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
Motto:
Zum Sinn der Philosophie heute
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler,
aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker.
Wichtige Buchveröffentlichungen:
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben
(Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht –
bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben
(Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht –
bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
Vom Logos zum Mythos? Was wird aus den
Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen
Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur
in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der
Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten
Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.
Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft ihr vor, aus
seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt.
Ein Skandal?
Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem zweibändigen Hauptwerk:
in: "Symphonie der Freiheit", (2008)
sowie in dem jüngst erschienenen
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
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