Sonntag, 19. Mai 2013

Berühmte Collagen – Herta Müller, nur mit der Schere unterwegs … zum Plagiat?





Berühmte Collagen – Herta Müller, nur mit der Schere unterwegs … zum Plagiat?
http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/carl-gibson-gegen-herta-muller-1.1251813


Herta Müllers „Collagen“ sind, soviel ich weiß, noch nicht alle angemessen gewürdigt worden.
Einige ihrer eklektischen Kreationen jenseits der Kunst wurden noch nicht einmal als „Collagen“ identifiziert – wie das selbstdarstellende Machwerk aus der ZEIT
„Die Securitate ist noch im Dienst“,
ein Flick-Werk, in welchem Herta Müller aus meinem Erinnerungsopus in unverschämter Weise abgeschrieben hat.

Herta Müllers so genanntes poetisches oder literarisches Verfahren greift nicht nur auf die „Erfindung“ zurück, auf das Erdichten von Dingen, Phänomenen und Welten, die dann als echt ausgegeben werden, sie bedient sich auch eklektisch dann, wenn sie denkfaul ist und dort, wo es etwas zu holen gibt wie in der „Symphonie der Freiheit“, wo sie manches  für ihre Zwecke nützliches Material vorfand, dass sie „auf ihre Art“ collagenartig zur Selbstinszenierung als Securitate-Opfer verwerten konnte.

Es würde mich brennend interessieren, wie Herta Müller mein Buch seinerzeit im heißen August des Jahres 2008 in Berlin rezipiert hat?
Hat Herta Müller die „Symphonie der Freiheit“ in einem Anflug von poetischem Furor oder Vendetta-Gelüsten mit der großen Schere traktiert wie Meister Campe seinerzeit die Gedichte von Heine als Zensor?

Ging sie vielleicht vor wie die animistischen Voodoo-Anhänger gegen die Puppe ihrer Feinde, den sie heftige Schmerzen, gar den Tod wünschen?

Oder wurde mein  -ihr nicht gerade wohlgewogenes - Ein-Kilo-Opus so lange an die Wand geworfen, bis nur noch Fetzen übrigblieben, Papier-Schnipsel mit ganzen Formulierungen, Botschaften und Details, die dann zu einer „Collage“ zusammenfügen konnte, zu einem "Kunstwerk", zu nonverbaler und doch verbaler Poesie in der Zäsur – mit Magie,
genauso wie sie seinerzeit aus dem Brieflein ein alten Oma viele Drohbriefe der Securitate gemacht hat?



Zerstöre ein Original,
und forme dann aus den Bruchstücken ein Neues,

ein Eigenes!

Die Collage lebt von anderen Elementen in neuer Anordnung!

Wohl dem, der den Kunstfaktor erkennt und auch dafür gutes Geld auf den Tisch legt.

In jedem Fall sind die Inhalte der „Symphonie der Freiheit“ in ihre angeblich echte und wahre Selbstdarstellung


 „Die Securitate ist noch im Dienst“

 gewandert,
an eine zentrale Stelle –
ohne mein Plazet!


Der „Gehalt“ wurde in Essenzen übernommen – die „Gestalt“ teilweise variiert.
Auf diese billige Art des Abkupferns und des Entlehnens entsteht bei Herta Müller neue Kunst.
Dass dabei die Konzeptionen und Ideen anderer Geister unter die Räder kommen, geplündert werden, interessiert die rücksichtslose Herta Müller nicht.

Soll er mich doch verklagen?

Ich habe es nicht eilig damit. Noch haben andere den Vorrang!
Der Fehdehandschuh wurde bereits im August 2008 geworfen, als Richard Wagner mir auch im Namen von Herta Müller mit Anwälten und Gericht drohte, weil sie sich durch mein Werk „verleumdet“ fühlten.

Geklagt haben sie nicht.
Schade!

Die ganze Wahrheit, die jetzt erst an Licht kommen kann, wäre seinerzeit schon allen
bewusst geworden –
und der Nobelpreis,
den ich seinerzeit seit August 2008 mit aller Macht der Aufklärung zu verhindern suchte,
 wäre der Welt erspart geblieben!

Carl Gibsons Plagiatswurf an die Adresse von Herta Müller ist hiermit unmissverständlich formuliert.
Ja, ich bezichtige Herta Müller des Plagiats an meinen Werken und werfe ihr vor, wesentliche Elemente daraus übernommen zu haben, ohne Zitation, ohne jede Quellenangabe oder Hinweise auf den Urheber Carl Gibson. 

Nach meiner festen Überzeugung hat eine Plagiatorin den Nobelpreis bekommen.

Fakt ist:

Oskar Pastior ist tot - Er wird nicht mehr aussagen können, wie viel seines ideellen und literarischen Materials an Herta Müller übergeben wurde, um daraus "Atemschaukel" zu schreiben.

Carl Gibson hingegen ist noch da - und als ausgewiesener Literaturwissenschaftler ist er in der Lage, detailgerecht nachweisen zu können, was Herta Müller aus seinem Werk übernommen hat.
Die Dimension des Plagiats wird noch zu eruieren und zu substantiieren sein, nicht nur von den – hoffentlich von feurigen Zungen zum heutigen Pfingstsonntag erleuchteten - Germanisten aus Paderborn und Würzburg, kompetente, leistungswillige "Forscher", die es bisher versäumt haben, den Dingen auf den Grund zu gehen.
Was kommt auf die literarische Diskussion zu?

Die Collage Herta Müllers

Die Securitate ist noch im Dienst“,
in direkter Konfrontation mit Carl Gibsons Erinnerungswerk in zwei Bänden

Symphonie der Freiheit“
und
„Allein in der Revolte“.
(Das Material liegt zum Teil sogar im Internet vor.)

Ein Tummelplatz für Plagiatsjäger!?
Ich werde ihnen die Arbeit vorerst nicht abnehmen!

Aber ich kann ihnen versichern – sie werden fündig werden!

 P.S.








Zusatzkommentar Carl Gibsons auf facebook:


Es ist vollbracht - Golgatha zu Pfingsten!

Mögen die feurigen Zungen alle erleuchten!
Auch die Germanisten in Paderborn und Würzburg, alle Toren und Laudatoren, alle Knochennager, Speichellecker und Duckmäuser, alle Heuchler aus den Kirchen und Parteien -
möge der freie Geist über sie kommen und nicht nur der Heilige! 
Wer Ohren hat, der höre,
wer Augen hat und lesen kann, der lese!
Wer ein funktionsfähiges Gehirn hat - und ein Gewissen, der denke auch nach und handle entsprechend!
Frohe Festtage!
 



Aus: Carl Gibson, „Die Zeit der Chamäleons“ -


Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays


zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen

Motto:


Zum Sinn der Philosophie heute

Philosophen sollen reden und schreiben,
Philosophen sollen Fragen aufwerfen und Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!

Das – sprichwörtliche – Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg.

Das Schweigen der Denker nützt nur den Mächtigen.









Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem Hauptwerk (in zwei Bänden),

in:





"Symphonie der Freiheit", (2008)



sowie in dem jüngst erschienenen

 "Allein in der Revolte". Eine Jugend im Banat, (2013)





















Philosoph und Zeitkritiker Carl Gibson

Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.


Copyright: Carl Gibson
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel

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