Herta Müller –
die „Titanic“, die den Eisberg versenkt hat!
Den Eisberg des Kommunismus!
Tipp für „Titanic“-
Autoren, Redakteure und andere Satiriker der Jetztzeit
Die „Titanic“- Autoren und
Redakteure sind auf dem Holzweg, wenn sie glauben der „Witzfigur“ Herta Müller
sei mit logischen Diskrepanzen und krummen Metaphern beizukommen.
Die gibt es bei der Dadaistin
post festum Herta Müller zuhauf – wie Perlen an der Kette!
Ihre Literatur kann jedoch so
verrückt sein wie sie will – ihre Abstrusitäten können noch nie erlangte Höhen
der Übertreibung erreichen.
Fakt ist:
Das alles ist legitim, denn die Freiheit der Kunst rechtfertigt
jede noch so abwegige Verrücktheit.
Statt dieser falschen Fährte zu
folgen, sollten „Titanic“- Autoren, Redakteure und andere Freunde des Satyrs und
des humoresken Satyrspiels unserer Tage andere Wege beschreiten.
Sie sollten sich vielleicht einmal
jene Textpassagen ansehen, wo die wahrheitsliebende, äußerst streitbare und oft
grobe Herta Müller angeblich die volle Wahrheit sagt, wo die über alle Kritik
erhabenen Heroine ihre angeblich authentischen Erfahrungen mit dem Terror in
der Diktatur berichtet,
etwa jene berühmte
Eiergeschichte, wo sie acht hart gekochte Eier hinunterwürgen musste, damit sie
kotzen konnte … und dabei bei ihrem schärfsten Kritiker abgekupfert hat …
oder jene angebliche
Konfrontation mit dem „Verhörer“ von der angeblichen Securitate und den
patentierten Kreuztritten der Securitate-Chimären …
oder
die Bahnhofsgeschichte in luftiger Höh, dort wo es keine Bahnhöfe gibt.
Die „Titanic“- Autoren und
Redakteure sollten sich auch all das einmal näher ansehen, was nicht in der
Akte „Cristina“ steht und dort stehen wird, weil es nie stattfand, sondern
plump erlogen wurde und was die selbstgerechte Heroine Herta Müller als Widerständlerin
im Kindergarten der Ceausescu- Diktatur alles ertragen musste.
Dann werden wahrhaft titanische-Geschichten
entstehen, die sogar KP Chef und Präsident der Republik Nicolae Ceausescu, den „Titan der Titanen“, im Grab beunruhigen
könnten.
Großer Stoff für große Satire!?
Vielleicht!
– Das neue Satyricon ist schon vorgeben!
Man muss alles nur noch – über
mein Thema mit Variationen hinausgehend – trefflich humoresk ausformulieren!
Herta Müller - von ihren Förderern zur Ikone stilisiert
Carl Gibson - ein Opus über Widerstand im Ceausescu-Kommunismus
Hier bediente sich schamlos Herta Müller.
Die Germanisten aus Paderborn und Würzburg werden die plagiatsverdächtigen Textstellen sicher bald eruieren und in die Diskussion stellen.
seine Kritik an der Nobelpreisnominierung und der Nobelpreisehrung ging um die Welt - bewirkt hat sie nicht viel.
Noch 1984 publizierte die angeblich verfolgte Schriftstellerin Herta Müller
im "Neuen Weg", in deutscher Sprache
in Bukarest zur Zeit der Ceausescu-Diktatur
1978 - Richard Wagner, seit 1982 mit Herta Müller verheiratet,
liefert hier seine Propaganda-Aufbau-Lyrik ab,
aus der Sicht eines Genossen der Rumänischen Kommunistischen Partei
Richard Wagners Partei-Genosse
aus der
Rumänischen Kommunistischen Partei
Nicolae Ceausescu
Hier veröffentlichten Richard Wagner und Herta Müller mit dem Segen der KP
- ist das alles schon vergessen?
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel
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