Freitag, 17. Mai 2013

Herta Müller – Schandfleck der deutschen Literatur, Schande des Banats!? , Noch eine Frage der Ehre, Klarstellung



 
2o.
Herta Müller –  Schandfleck der deutschen Literatur,
Schande des Banats!?
Für mich ist das seit Jahren Gewissheit:

Herta Müller adelt oder veredelt das Banat nicht durch ihren fragwürdige Berühmtheit, sie stellt es vielmehr in Schande –
nicht durch ihre boshaften Beschimpfungen und ungerechtfertigten Verleumdungen ihrer deutschen Landsleute von Anfang an, sondern durch die Tatsache, dass sie rücksichtlos, schamlos und am laufenden Band lügt und die Welt pseudomoralisch, heuchlerisch und systematisch hinters Licht führt.
Das Banat hat viele ehrenwerte Menschen hervorgebracht, Menschen und Persönlichkeiten, die ohne Allüren, doch in Anstand und Würde durchs Leben gingen, werte- und traditionsverbunden.
Über Herta Müllers Lügenwelt kann man – als unmittelbar Betroffener – nur mit einem Gefühl schreiben,
nicht vom Hass bestimmt – wie Herta Müller in ihrem Schrifttum gegen die Deutschen im Banat,
aber von Abscheu bestimmt,
angewidert von so viel rücksichtlos umgesetzter Ehrlosigkeit,
nur in einer Verfassung – mit Wut im Bauch,
auch wenn die  wissenschaftliche Methodik einen dazu zwingt, objektiv zu bleiben.
Doch das ist im Falle Herta Müllers nicht schwer – die jederzeit verifizierbaren Fakten und historischen Wahrheiten sprechen für sich, während Herta Müllers plumpe Lügen sich beim näheren Betrachten selbst ad absurdum führen.
Sieht man einmal von dem „Cui bono“-Kreis ab, von denjenigen, die von Herta Müllers Lügenwelt direkt oder indirekt profitieren, ebenso von den naiven, gutmütigen hinters Licht geführten deutschen Professoren aus dem entrückten Elfenbeinturm der Alma Mater, dann wird es irgendwann allen anderen wie Schuppen vor den Augen gefallen – und man wird konsterniert feststellen:
 Der Kaiser hat ja nichts an!

Man darf mir widersprechen.
 
 
22.
Klarstellung
 
Herta Müller - Eine Märchen-Erzählerin im eigentlichen Sinne des Wortes

23.
Noch eine Frage der Ehre
Den Nobelpreis kann man Herta Müller nicht mehr nehmen, obwohl sie nachträglich halb verschämt eingestanden hat, keine echte Dissidentin gewesen zu sein.
Doch was ist mit der Ehre?
Kann man einem etwas nehmen, was er nicht hatte?


 

Aus: Carl Gibson, „Die Zeit der Chamäleons“ -



Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays



zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen


Motto:


Zum Sinn der Philosophie heute

Philosophen sollen reden und schreiben,
Philosophen sollen Fragen aufwerfen und Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!

Das – sprichwörtliche – Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg.

Das Schweigen der Denker nützt nur den Mächtigen.









Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem Hauptwerk (in zwei Bänden),

in:





"Symphonie der Freiheit", (2008)



sowie in dem jüngst erschienenen

 "Allein in der Revolte". Eine Jugend im Banat, (2013)

















Philosoph und Zeitkritiker Carl Gibson

Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.


Copyright: Carl Gibson
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Herta Müller verhöhnt auch die Opfer von Auschwitz, Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos, 2015.

Wer die Diktatur faktisch entstellt, verfälscht die Geschichte und verhöhnt die Opfer der Diktatur.  Herta Müller hat beides getan - beuss...