Die Verhöhnung christlicher Sakramente bei Herta Müller – und der Dank der CDU wie CSU
Die
Katholiken Alois Glück aus der CSU und Bernhard Vogel aus der CDU werden sicher
begeistert sein und frohlocken,
wenn sie in meditativer Versenkung lesend verinnerlichen, wie Herta Müller mit den Symbolen und Sakramenten der Heiligen Kirche
umgeht, namentlich mit dem Leib Christi in der Hostie, die bei ihr zu einem
profanen Nahrungs- und Überlebensmittel reduziert wird.
Da Herta Müller mit der Verhöhnung bereits unter dem
Kommunisten begann– vielleicht inspiriert
von ihrem atheistisch-materialistisch, marxistisch-leninistisch-stalinistischem
Umfeld und ihrem roten Ehemann – bleibt sie auch im Westen dabei, ohne
Rücksicht auf die religiösen Gefühle der Banater Schwaben und Donauschwaben wie
Bischof Zollitsch aus Freiburg, die nahezu allesamt Katholiken sind.
An
Allerheiligen feiern die Seelen Kerwei, höhnte Herta Müller
damals in Ceausescus Reich zur Freude aller roten Atheisten.
Frau Margit, in deren Stadt-Wohnung das „erzählende
Ich“ aus „Herztier“ ein Zimmer angemietet hat, backt nicht nur
die zur „Hostie“ bestimmten Oblaten aus, sie ernährt sich auch von den übrig
bleibenden Krümeln des Gebäcks, dass bei - der nicht besonders bibelfesten - Herta Müller durchgängig als „Hostie“
bezeichnet und als solche – also als Leib Christi – verhöhnt wird.
Dass erst durch eine rituelle Handlung des Priesters,
durch das Weihen der Oblaten-Teig zur „Hostie“ wird und somit zum Leib Christi,
kümmert die in Detailfragen durch die Bank schwache Autorin nicht.
Der Prozess
der Transsubstanziation fällt unter den Tisch – Eine Hostie ist
für die Materialistin Herta Müller eine Hostie, ganz egal, ob sie von Frau
Margit vor der Weihe oder von der geisteskranken
Großmutter – in bereits geweihten Zustand – aus dem Kelch des Kirchenaltars geklaut
und aufgegessen wird.
Für
Herta Müller zählt nur der Spott, das Verspotten der „Hostie“, des katholischen
Titus und der christlichen Symbolik!
Dafür
gaben ihr die Christen aus der CDU den Preis der Konrad Adenauer-Stiftung, ganz
im Gedenken an den Alten Mann und Katholiken aus Köln!
Und
die CSU
überreichte der gleichen Verhöhnerin des Christentums den Bayerischen
Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst, vielleicht deshalb, weil
Maximilian auch ein verkappter Protestant und Ketzer war?
Was der emeritierte deutsche Papst und frühere Chef
der „Inquisition“ dazu meint, ist mir nicht bekannt.
Er plädiert vielmehr für das Eintreten in die Harmonie der „Symphonie der Freiheit“,
der auch der ehemalige Ministrant Carl Gibson als Werk-Autor das Wort redet.
Die fünfte Kolonne des Kommunismus hat selbst das Kreuz usurpiert
und die Werte des Abendlandes auf den Kopf gestellt!
Wer noch gesunde Instinkte im Leib hat, der wehrt sich gegen die rote Unterwanderung -
Individuen wie Nationen.
Aus: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons -
Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:
Zum Sinn der Philosophie heute
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler,
aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker.
Wichtige Buchveröffentlichungen:
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben
(Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht –
bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben
(Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht –
bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
Vom Logos zum Mythos? Was wird aus den
Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen
Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur
in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der
Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten
Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.
Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft ihr vor, aus
seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt.
Ein Skandal?
Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem zweibändigen Hauptwerk:
in: "Symphonie der Freiheit", (2008)
sowie in dem jüngst erschienenen
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.
Carl Gibson,
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
Bestellungen ( zum Preis von Euro 39,90) über Michael Blümel, Bad Mergentheim,
http://www.michael-bluemel-artwork.com/english/home/homepage.html
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
das neue Buch
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
das neue Buch
von Carl Gibson,
illustriert
von Michael Blümel
(Im Buch enthalten sind 27, zum Teil ganzseitige Tuschezeichnungen)
liegt seit Januar 2014 vor
Bestellungen ( zum Preis von Euro 39,90) über Michael Blümel, Bad Mergentheim,
http://www.michael-bluemel-artwork.com/english/home/homepage.html
© Carl Gibson
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
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