Dienstag, 16. Dezember 2014

„Nestbeschmutzer"? Oder: Der Epigone der Epigonin Herta Müller, der Rumäne C. D. Florescu aus der Schweiz und das deutsche Franzosendorf Triebswetter im Banat - Franz Balzer antwortet

„Nestbeschmutzer"?
Oder: 

Der Epigone der Epigonin Herta Müller, 
der Rumäne C. D. Florescu aus der Schweiz 

und das 

deutsche Franzosendorf Triebswetter im Banat



Im Namen falsch verstandener Satire auf die eigenen Landsleute in Agonie und Exodus, dann auf andere Völker und Nationen mit Dreck zu werfen, kann vorübergehend Aufmerksamkeit hervorrufen, sogar schnell zu fragwürdiger Berühmtheit führen.

Dort, wo Thomas Bernhard und Peter Handke von ganz anderen Voraussetzungen und Motivationen bestimmt, zur nationalen oder milieuspezifischen Kritik ansetzten, versuchte eine – auch in diesem Punkt - epigonal agierende Herta Müller anzuknüpfen und in dieselbe Kerbe zu schlagen – natürlich nur um des Effektes willen!

Hassprediger, deren tiefere Mission darin besteht, alles - über einen Kamm scherend – andere Menschen zu beleidigen, zu kränken, ja existenziell zu erschüttern, leben von dieser Negativität und vom Ressentiment derjenigen, die die unberechtigte Zersetzung auch noch gut finden.

Inzwischen haben sich neue Nachahmer gefunden, etwa der Rumäne Florescu, der, statt sich an die eigene Nase zu fassen und die politischen wie sozialen Missstände der von Kommunisten verführten rumänischen Nation zu problematisieren, sich die Einwohner des Banater Franzosen-Dorfs „Triebswetter“ als literarisches Sujet ausgesucht hat, um die – inzwischen nach Deutschland umgesiedelte - deutsche Gemeinschaft mit Schmutz aller Art zu bewerfen – ganz so, wie er es paradigmatisch im Frühwerks Herta Müllers vorgefunden hat, speziell in dem auch von Rezensenten ins rechte Licht gerückte und damit moralisch sanktionierte Büchlein „Niederungen“.

Die kosmopolitischen Nachfahren Wilhelm Tells, die dem geflohenen Rumänen in der modernen Schweiz von heute mehr Schutz als Trutz boten, dulden solche völkerverbindenden Praktiken und halten – wie die Deutschen für den kommunistischen Wendehals Herta Müller – auch für Florescu noch den einen oder anderen Preis bereit.
So mischt sich der Literatur-Betrieb – moralisch verheerend – unzulässig und historische Tatsachen verfälschend in das politische Tagesgeschehen ein, Zwietracht und Spaltung säend.


Weshalb schrieb der - angeblich aus meiner Geburtsstadt - Temeschburg herstammende Rumäne nicht gleich über das muntenische „Scornicesti“, also über ein Dorf, welches der Welt die Lichtgestalt, den Titan der Titanen Nicolae Ceausescu, bescherte … oder über die heroischen Taten seines fast zweittausendjährigen Volkes?

Weshalb nahm der Rumäne gerade die französischen Einwanderer aus Lothringen aufs Korn, die im Schmelztiegel Banat mit Anstand und Würde zu Deutschen wurden?
Die aufrechten Bürger von Triebswetter, wehrlos und ohne jede Lobby wie alle Banater Schwaben, haben bei diesem Kulturschaffen das Nachsehen.

Ihr anhaltender Protest – etwa auf der Homepage von Triebswetter - verhallt ungehört, http://www.hog-triebswetter.de/ während Florescus beleidigende Müll-Literatur guten Absatz findet! Verkehrte Welt?


Hohn und Spott, noch mehr Hass und Hetze sind „Werte“, die heute, lange nach dem Frühwerk des Kommunismus-Zöglings Herta Müller, Hochkonjunktur haben – nicht nur bei den Ajatollahs des Islam, bei der IS und den Taliban, sondern auch in biedermeierlichen Deutschland der Merkel-Zeit und in der bigotten Schweiz!“



Soweit mein Beitrag, der fast am Ende einer langjährigen Auseinandersetzung mit dem Unfrieden stiftenden, neurotischen und vielen Menschen krankmachenden Zerstörungswerk der Hasspredigerin Herta Müller steht.

Ist jede Opposition dazu ausgeblieben? Nicht ganz!

Franz Balzer, ein Betroffener aus Triebswetter im Banat, knüpft nun dort an, wo ich noch nicht aufhören durfte. Das wichtige Thema, welches ich, Carl Gibson, in der Aufklärungsstudie „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium in einem Extra-Kapitel exponiert hatte, namentlich in:

„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“ – wer hat das gesagt? Zur Botschaft der Hasspredigerin und den Machenschaften DER ZEIT",

wird nun in einem ganzen Buch problematisiert – schonungslos kritisch, im Kampf für historische Wahrheit, Gerechtigkeit und nationale Identität.

Es ist die Dokumentation einer mühsamen Auseinandersetzung eines Aufklärers mit den Mainstream-Medien, die bestimmte Wahrheiten einfach nicht zur Kenntnis nehmen oder darüber berichten wollen – ein nahezu absurder Kampf, der an Sisyphus und Don Quichotte erinnert.

Werden die beiden Veröffentlichungen nun Abhilfe schaffen – oder muss doch erst der Weg über die Staatsanwaltschaft vor den Richter beschritten werden?

Wo Landsmannschaften, Vereine, Verbände, deutsche Politiker und Parteien versagen, werden vielleicht einige mutige Bürger es richten!?


Franz Balzer: Gehört Verleumdung zum Brauchtum der Banater Schwaben?






Ist der Medienbeitrag zum „großen“ Roman

„Jacob beschließt zu lieben“

Fiktion oder Volksverdummung?




Der Autor und Verfasser dieses Werkes ist Triebswetterer, hat fast dreißig Jahre lang die rumänische kommunistische Diktatur am eigenen Leibe erlebt und kennt die Situation der Minderheiten im rumänischen Banat ganz genau. Leider kann man das von den Kommentatoren auf Bewertungsportalen oder Medienberichterstattern. zum  Roman „Jacob beschließt zu lieben“ nicht mehr sagen. Sie bewerten etwas, wovon sie keine Ahnung haben. Wie sagte der berühmte Humorist Dieter Nuhr: „Wer keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten“. 
Es geht aber viel weiter. Die Sturheit und Kommunikationsverweigerung der Medienfuzzis hat bereits wieder „altkommunistische Züge“ erreicht. Daher stellt der Autor mehrere Fragen, welche die Runde unter „Lobliedschreibern“ machten. Hier liegt das Ergebnis einer dreijährigen Recherche des Autors vor. 

Es handelt sich um Fakten und nicht um „wahrscheinliche Meinungen“. 

Werden Triebswetterer und Banater Schwaben nach den Fiktionen und Lügen gewissenloser Hassromanschreiber „literarisch und redaktionell“ beurteilt und behandelt? Sind die Methoden der menschenunwürdigen altkommunistischen Regierungen aus dem Osten Europas, wo Meinungs- und Pressefreiheit nur ein Traum waren, schon wieder vergessen? Und das kaum 20 Jahre danach? Und die nationalistischen, rassistischen Eskapaden mancher Autoren, die eher an die Nazizeit erinnern und nicht an eine freiheitliche, demokratische Rechtsordnung? Ist das auch noch „Künstlerfreiheit“? 

Haben Triebswetterer und andere Banater Schwaben keine verfassungsmäßig zugesicherten Rechte? 

Warum wird dann die Meinung der Betroffenen unterdrückt?
Das alles und noch etwas mehr wird in diesem Werk des Triebswetterer Autors behandelt. 

In der Hauptsache geht es um die Werke von Herta Müller, „Niederungen“, und Cătălin Dorian Florescu, „Jacob beschließt zu lieben“, die beide gleichermaßen die Triebswetterer und Banater Schwaben zu ihren Hassobjekten gemacht haben, wobei eine Verbindung zu den ehemaligen kommunistischen Herrschern nicht von der Hand zu weisen ist. Und das noch mit Unterstützung mehrerer deutscher Institutionen und Medien. 

Sind wir heute näher am Kommunismus als je zuvor? Bei manchen Institutionen und Medien auf jeden Fall! Sei es aus Unwissenheit, Blödheit oder mit voller Absicht. Diese Frage wird in diesem Werk nicht beantwortet. Vielleicht kann sich der Leser einen „Reim“ darauf machen. An unsere Medien, das Goethe-Institut, den DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst), die Robert-Bosch-Stiftung oder das Literarische Colloquium Berlin, die für Übersetzungen zeichnen, und an Vollblutkommentatoren, die nur positive Kommentare schreiben können, werden auch einige Worte gerichtet. Die Leser haben das Recht die Wahrheit zu erfahren. Was sie bisher über den Roman gedruckt haben, mit einer einzigen Ausnahme, nenne ich „gelogen wie gedruckt", im wahrsten Sinne des Wortes. 

Zur Berichtigung falscher Berichte seid Ihr verpflichtet, das seid Ihr Euren Lesern und den im Roman verunglimpften Personen (Tote, Nachkommen oder Leben-de) schuldig, sonst verdient Ihr Eure Pressefreiheit NICHT!

 Für wen gibt es den Pressekodex eigentlich?


BoD Books on Demand


ISBN: 978 – 3 – 7386 – 0845 - 8


Erhältlich im Buchhandel.

Erscheinungsdatum: Dezember 2014.



Nützliche Links:

Das Buch kaufen:



Blick ins Buch – Leseprobe unter:








Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


ISBN: 978-3-00-048502-2



Carl Gibson


Vom Logos zum Mythos !?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik 










 Carl Gibson aktuell in der Presse





http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468




Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?








Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte





 










 

 

 
 
 
 







 
 







 
 













Copyright: Carl Gibson

Copyright © Carl Gibson 2014






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Herta Müller verhöhnt auch die Opfer von Auschwitz, Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos, 2015.

Wer die Diktatur faktisch entstellt, verfälscht die Geschichte und verhöhnt die Opfer der Diktatur.  Herta Müller hat beides getan - beuss...