Mittwoch, 3. Dezember 2014

Protest gegen Herta Müller-Ehrungen - Dürfen demokratisch gewählte Volksvertreter inzwischen machen, was sie wollen? Oder untergraben sie - im Hinwegsetzen über die Stimmen aus dem Volk - die demokratische Kultur der Bundesrepublik Deutschland? Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik



Widerstand und Protest gegen Herta Müller-Ehrungen  

... in Solingen - und überhaupt 
unter:



http://www.franz-balzer.de


Anti-Herta Müller-Kundgebungen ... 
in verschiedener Form,

draußen vor der Tür ...

und innen 
geht die Maskerade weiter -

wie bei Ceausescu und Honecker ...

und das noch mit einem leibhaftigen Bundestagspräsidenten, 

der nicht zur Kenntnis nehmen will,
dass seine Laudatio einer Lügnerin und Plagiatorin gilt.

Kritiker werden nicht gehört und bleiben ausgesperrt - wie früher in der Diktatur!

Die deutsche Presse-Berichterstattung zum Provinzereigeis 
verlief 
a priori 
und a posteriori

so wie bei Ceausescu und Honecker!


Seit frühester Stunde (1982) protestierten Landsleute im rumänischen Banat rund um Temeschburg und in Siebenbürgen vor und nach ihrer Ausreise in die Bundesrepublik gegen die nestbeschmutzenden, ethisch verwerflichen Schreibpraktiken des Kommunismus-Zöglings Herta Müller.

Scharfer Protest erhob sich im Jahr 2004, als ahnungslose Politiker aus der Konrad Adenauer-Stiftung der CDU der antideutschen, von Ceausescus Kommunisten geehrten, doch kontrovers diskutierten Literatin Herta Müller den KAS-Literaturpreis zu sprachen, garniert mit einer abwegigen Lobrede von Joachim Gauck, seines Zeichens Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.



Die zynische Praxis, 
eine Person zu ehren, die ihren Lebenslauf neu erfunden und mit grotesken Lücken (Folter-Episoden, die nie stattfanden!) ausgeschmückt hat,
wurde - trotz allen Protestes von Zeitzeugen, die den Alltag der Ceausescu-Diktatur über echte Folter bis hinein in die Gefängniszelle erleben mussten –
neuerdings am 28. November 2014 in Solingen durch Laudator, Bundestagspräsident Norbert Lammert fortgeführt, 
obwohl es im Vorfeld begründete, differenziert unterbreitete Proteste gegen diese sonderbare Ehrung gegeben.

Verabschiedet sich Deutschland durch solche falschen Signale und Symbole endgültig von der Moral?

Dürfen demokratisch gewählte Volksvertreter inzwischen machen, was sie wollen? Oder untergraben sie - im Hinwegsetzen über die Stimmen aus dem Volk - die demokratische Kultur der Bundesrepublik Deutschland?


P.S.:
In dem Info-Flyer von Franz Balzer (Link oben) wurden einige kritische Argumente - quasi für den schnellen Leser - zusammengefasst, u. a. wird auf die drei Bücher gegen Herta Müller verwiesen, die Carl Gibson im Jahr 2014 vorgelegt hat.




Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?








Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte





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Copyright: Carl Gibson

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Herta Müller verhöhnt auch die Opfer von Auschwitz, Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos, 2015.

Wer die Diktatur faktisch entstellt, verfälscht die Geschichte und verhöhnt die Opfer der Diktatur.  Herta Müller hat beides getan - beuss...