Freitag, 19. September 2014

In den Kopf geschossen, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

In den Kopf geschossen

Einer jungen Frau aus Afghanistan haben die Taliban angeblich eine Kugel durch den Kopf geschossen.
Sie hat den Mord-Anschlag überlebte und wurde daraufhin als Ikone des Widerstands und der Aufklärung gegen die finsteren Mächte des Bösen und Rückständigen aufgebaut und vielfach geehrt.
Einzigartig ist das nicht. Es gab schon Präzedenz-Fälle ähnlicher Vereinnahmung – gegen den Kommunismus … und auch in Namen des Wahren, Guten und Gerechten.

Nur war seinerzeit manches auf den Kopf gefallen.





Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014
   

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