Montag, 15. September 2014

Was macht eine Hasspredigerin den ganzen Tag? Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

Was macht eine Hasspredigerin den ganzen Tag?

Nun, sie macht das, was sie am besten kann: sie hetzt und – und zwar so, wie sie es auf der Hohen Schule der Kommunisten gelernt hat – ohne Rücksicht auf Wahrheit, aber nach Bedarf.

Sie setzt das um, was ihr und ihren Genossen beigebracht wurde:
Agitation und Propaganda,
doch dieses Mal nicht aus weltanschaulicher Überzeugung, sondern gegen Cash!
Wer zahlt, der schafft an!

Kalte Krieger werden immer benötigt – Hauptsache sie verkünden das, was man von ihnen erwartet!

Früher hetzte man von kommunistischer Warte aus gegen den Kapitalismus, später dann, nachdem man die Fronten gewechselt und die Chamäleon-Haut neu eingefärbt hatte, kurz dem Fall der Welterlösungsideologie in Osteuropa und danach, vom kapitalistischen Abendland aus gegen das, was noch davon verblieben war – also hetzte man gegen China und Russland, nur so, obwohl man eigentlich nichts zu sagen hatte.

Wer nichts zu sagen hat, der setzt auf Stimmungsmache, auch wenn der versprühte Hass zum Bumerang werden kann, zu einem Gift, das wirkt wie Senfgas, wenn der Wind dreht!

Hass und Hetze haben noch nie Früchte getragen – wer solche Winde sät, wird Stürme ernten.
Machtpolitiker aller Couleur und nationaler Herkunft fördern dieses zynische Manöver jenseits aller Ethik und Moral auch noch, weil es ihren Zwecken dient.
Heute, wo die verruchten Diktatoren Ceausescu, Saddam und Gaddafi tot sind und die Feindbilder von gestern erloschen, braucht man neue Feindbilder.

Also hetzen die professionellen Hassprediger vom Westen aus gegen Putin und die Chinesen, ohne zu bedenken, dass der blauäugige und zögernde Westen es zugelassen hat, dass Russland und China heute das sind, was sie sind.
Morgen schon kann man diese opportunistischen Söldner ohne Gewissen und Verantwortungsgefühl, die heute im Auftrag vor ahnungslosen Hass predigen dürfen, auch wieder fallen lassen, wenn notwendig – oder wenn es beliebt!




Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


 Carl Gibson aktuell in der Presse





http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468


Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik

Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte






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