Montag, 1. September 2014

Freiheit, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik


Freiheit,

ein großes Thema, über das man nicht herum schwafeln sollte, wie – durchaus gekonnt, doch leider allzu oft – Joachim Gauck, der Erste Mann in diesem Staat. 

Freiheit kann nicht verbal herbei zitiert werden, noch ist sie rhetorisch zu erstreiten, schon gar nicht von der Kanzel herab oder per Dekret aus dem Kanzleramt.

Freiheit, die conditio sine qua non aller Werte, muss konkret erkämpft werden, aktiv handelnd in politischer Aktion.




Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014
   

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